Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist ein Witz.
So jetzt ist es endgültig.
Der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hat meine Klage abgewiesen.
Gilberto Felici hat meine Unterlagen untersucht und studiert.
Gilberto Felici (* 15. Juni 1972 in San Marino) ist ein san-marinesischer Jurist und Richter am
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. (Quelle: Wikipedia)
Leben und Wirken
Felici studierte Rechtswissenschaften an der Universität Urbino, wo er 1996 seinen Abschluss machte. 1998 wurde er Notar und gleichzeitig Dozent am Institut für Geschichte und Philosophie des Rechts an der Universität Urbino. Ab 1999 absolvierte er als uditore giudiziario die weitere Ausbildung zum Richter. 2003 wurde er Richter am Gerichtshof von San Marino. Gleichzeitig vertrat er San Marino in der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz und war Mitglied zahlreicher Regierungs- und Parlamentskomitees. 2008 war er als Dozent für Menschenrechte und Internationales Recht an der Scuola Superiore Sant’Anna in Pisa tätig, 2010 an der Universität von San Marino.
Im Juni 2018 wurde Felici als Nachfolger von Kristina Pardalos als Vertreter San Marinos zum Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gewählt.[1] Er trat seine voraussichtlich bis 2027 dauernde Amtszeit am 26. September 2018 an.
1. PACE elects Gilberto Felici judge to the European Court of Human Rights in respect of San Marino (http://assembly.coe.int/nw/xml/News/News-View-EN.asp?newsid=7134), abgerufen am 17. Juli 2019. Felici beim EGMR (https://www.echr.coe.int/Pages/home.aspx?p=court/judges&c=#n1368718271710_pointer) Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gilberto_Felici&oldid=190517426“
Das ist (sollte) das Urteil vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte sein.
Das ist etwa gleich idiotisch, wie das Obergericht Urteil von Aarau. Ich meine, wie einfach kann man sich doch die Arbeit machen. Der eine Richter am Obergericht von Adrian Brunner kann nicht mehr lesen und hat alles vergessen.
Der andere, Gilberto Felici, Jurist und Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte macht wohl auch lieber Siesta als sich mit den Akten zu befassen. Ein klick auf den Standartsatz und schon ist die Woche gerettet.
The European Court of Human Rights, sitting on 27 February 2020 in a single-judge formation pursuant to Articles 24 § 2 and 27 of the Convention, has examined the application as submitted. The application refers to Article 3 of the Convention and Article 6 § 1 of the Convention. The Court finds in the light of all the material in its possession that the matters complained of do not disclose any appearance of a violation of the rights and freedoms set out in the Convention or the Protocols thereto. Accordingly, these complaints are manifestly ill-founded within the meaning of Article 35 § 3 {a). The Court declares the application inadmissible
Google sagt dazu:
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der am 27. Februar 2020 in einer Einzelrichterformation gemäß Artikel 24 Absätze 2 und 27 der Konvention zusammentritt, hat den eingereichten Antrag geprüft. Der Antrag bezieht sich auf Artikel 3 des Übereinkommens und Artikel 6 § 1 des Übereinkommens. Der Gerichtshof stellt angesichts des gesamten in seinem Besitz befindlichen Materials fest, dass die beanstandeten Angelegenheiten keinen Anschein einer Verletzung der Rechte und Freiheiten des Übereinkommens oder der Protokolle darüber erwecken. Dementsprechend sind diese Beschwerden offensichtlich unbegründet im Sinne von Artikel 35 Absatz 3 Buchstabe a. Der Gerichtshof erklärt den Antrag für unzulässig.
Ja auch hier lassen sich die Anwälte nicht in die Suppe spucken. Man schaut aufeinander.
Wer jetzt denk, ja der Müller ist einfach beleidigt, dass seine Eingabe abgewiesen wurde!
Ja der hat Recht. Solche miesen Machenschaften gehen mir auf den Sack.
Doch ich bin wohl nicht der Einzige, dem die korrupten Machenschaften in der Justiz auf den Sack gehen.
Hier hat jemand noch etwas tiefer recherchiert als ich und diesen Bericht darübergeschrieben.
Ich denke, hier wird das Problem auf den Punkt gebracht. Dann ich weiss, ich bin kein Einzelfall.