Hassan Mansour wurde ohne „einen Vorfall“ seiner Ehefrau Marion entrissen und inhaftiert. Böswillige Forensiker unterstellten ihm haltlos eine „potentielle Gefahr“ gegenüber seiner Ehefrau. Marion wurde dazu nie befragt. Sie fühlte sich während den Jahren ihres glücklichen Zusammenlebens auch niemals bedroht, im Gegenteil…
Da die CH-Justiz diesen Forensik-Skandal vertuschen wollte, blieb Hassan ohne Schuld 3,5 Jahre lang in Haft.
Seine Frau durfte ihn 1 Stunde pro Woche hinter Gittern besuchen. Irrsinnigerweise wollte man Hassan zu einer sinnlosen Therapie zwingen. Er weigerte sich stets, zumal gegen ihn keinerlei Beweise zu einer begangenen Tat vorlagen. Seine vermeintlich bedrohte Ehefrau Marion kämpfte während der gesamten Inhaftierung für die Aufdeckung dieses Skandals und gegen die Praktiken der psychischen und physischen Folter.
Da man Hassan die dringend benötigte Sauerstoffmaschine für seine fortgeschrittene COPD-Lungenkrankheit im Knast verweigerte, verkürzte diese Unterlassung letztendlich seine Lebenszeit drastisch.
Er verstarb im Februar 2016 in Beirut (Libanon), dorthin hatte man ihn per Sonderflug, unter zuvor amtlich bestätigter Todesgefahr, brutal zwangsausgewiesen.
Seine Ehefrau Marion bleibt mit dieser Geschichte alleine zurück und informiert nun vehement die Öffentlichkeit über das menschenverachende sinnlose System eines eitlen deutschstämmigen Psychiaters namens Frank Urbaniok, der sein „Computerevaluationssystem für Risikoprognosen“ in der Schweiz und Europa etabliert hat.
Diese Pseudotherapien der Psychofabriken belasten die Beitragszahler der Krankenkassen und segnen den Reichtum der kriminellen Machthaber.
Siehe dazu auch: www.ig-ffp.org