So geht Rechtsprechung in der Schweiz
Was wir von unseren Gerichten lernen können.
Wie Rechtsprechung in der Schweiz funktioniert ist nicht immer ganz klar. Möglicherweise hat Rechtsprechung mit Recht gleich viel zu tun wie der Osterhase mit Ostern.
Da werde ich zu etwas verurteil für das ich gar nicht angeklagt war.
Meine zu Unrecht gezahlten Forderungen der Gegenpartei von über 100000 Fr. bekomme ich nicht zurück, weil das Gericht urteilt: Ein Revisionsprozess in nicht dazu da, die schlechte Arbeit eines Anwaltes zu reparieren.
Das Bezirksgericht stellt nach Beweismittel und Zeugenaussage auch fest, dass die Rechtsanwältin Dr. Heidi Etter ihre Arbeit nicht gemacht hat.
Und dann kommt das Obergericht und kehrt das Urteil mit der Begründung: Es ist schon lange her, man möge sich nicht mehr genau daran erinnern!
Da frage ich mich als Schweizer Bürger, an was mag sich denn das Obergericht nicht mehr erinnern?
An die Gerichtsprotokolle, in denen jedes Wort und jedes grübeln von mir in der Nase festgehalten wurde.
Oder eher, dass Adrian Brunner, der Präsident vom Obergericht in Aarau seinerzeit als Bezirksrichter von Unterkulm der Erfinder des legendären Gerichtsurteils ist und mich zu etwas verurteilt hat für das ich nicht angeklagt war.
Dass ich nicht ein Einzelfall bin, ist mir schon lange klar. Habe ich doch auch schon von einigen eine persönliche Nachricht erhalten.
Doch hier hat sich sogar der Rechtsanwalt Hermann Lei dem faden Thema angenommen und einige weitere Beispiele unsere Justiz in einem Vortrag zusammengefasst.
Aber Vorsicht, das ist nichts für schwache Nerven!
Das Video mit dem Titel: „Bananenrepublik Schweiz: Justiz auf Irrwegen!“ darf nur auf eigene Verantwortung betrachtet werden.
Für die Erdenbürger, welche den Ostschweizer-Dialekt von Hermann Lei nicht verstehen.
Hier ist der Vortrag: „Bananenrepublik Schweiz: Justiz auf Irrwegen in Schriftsprache.
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